Einfach mal ...




Uff! Nach so vielen Webinaren und Weiterbildungen und der Prüfung zum "Experten für betriebliche Altersvorsorge (DVA)", platz mir nun fast der Kopf vor lauter Fach- und Expertenwissen. Nun nicht`s wie los und die (zukünftigen) Kunden mit dem neues Wissen versorgen und ihm aufzeigen, wie schlecht er bisher seine Mitarbeiterversorgung er bisher gestaltet hat. 
Hurra, einen potentiellen Kunden habe ich schon vergrault. Er sagt: "Ich habe keine Zeit und keinen Kopf mich mit diesem Thema auseinander zu setzen!" und ich weise ihn in einer E-Mail zurecht, was er alles in der betrieblichen Altersvorsorge beachten muss und welche Risiken er als Arbeitgeber eingeht, wenn er sich nicht mit dem Thema auseinandersetzt oder sich von mir beraten lässt. Super! Ziel erreicht! Also genau genommen, das erreicht, was ich genau nicht erreichen will. Den Arbeitgeber abschrecken und ihm Angst machen. "Oh, Gott! So kompliziert und ich hafte auch noch? Dann lass ich das lieber..."

Dabei ist doch mein Plan, mit meiner Arbeit als Berater dem Arbeitgeber zur Seite zu stehen und die Sicherheit zu geben, die betriebliche Vorsorge als sicheres Instrument zur Fachkräftegewinnung und -bindung zu nutzen. 
Dabei war doch mein "Wunsch"; die betriebliche Vorsorge auf einem Bierdeckel erklären zu können. Also EINFACH! 

Nun, noch ist es nicht zu spät! 

Machen wir es EINFACH (im doppelten Sinne)! Sie nennen mir als Arbeitgeber Ihre Ziele. 

  • Ist der Fachkräftemangel auch Ihr Thema, 
  • oder befinden Sie sich in Ihrem Unternehmen in einem Wertewandel und möchte Ihre Mitarbeiter in den Fokus stellen.
  • Ist die soziale Verantwortung gegenüber Ihren Mitarbeitern wichtig.
  • usw.

Und für all Ihre Ziele gibt es "einfache" Lösungen. Und für die Stolperfallen die der Gesetzgeber so an verschiedenen Stellen eingebaut bin ich ja da. Ich kann doch helfen, damit Sie nicht jetzt oder später darüber stürzen. 
Auch wenn ich weiß, dass der Arbeitgeber den ich "vergrault" habe (und auch andere die sich mit dem Thema betriebliche Vorsorge nicht beschäftigen wollen), nun evtl. böse stolpern kann; ich kann meine Hilfe nur anbieten und dann von A-Z helfen.

Nun werde ich versuchen, mein Wissen online und so einfach verständlich wie möglich zur Verfügung zu stellen.

Ihr / Euer

Markus Sänger

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